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1964

  • 15. Oktober 1964: ein Verein wird gegründet.

Der Verein heißt:

Beschützende Werkstätte für die

Landkreise um Kassel.

Aus dem Verein wird später die bdks.


1966

  • Die erste Werkstatt entsteht.

Die Werkstatt ist in einem Wohn-Haus in

der Heckerstraße in Kassel.

14 Menschen mit Behinderung

arbeiten in der Werkstatt.


1973

  • Ein neuer Verein wird gegründet.

Der Verein heißt: Werk-Gemeinschaft Nordhessen.

1974

  • Die Haupt-Werkstatt in Baunatal in
    der Kirchbaunaer Straße 19 wird eröffnet.

20 Menschen mit Behinderung

können in der Haupt-Werkstatt arbeiten.

1983 wurde die Haupt-Werkstatt erweitert.

Diese Bereiche kamen dazu:

  • Küche
  • Speise-Saal
  • Sporthalle
  • Wäscherei
  • Heiß-Mangel
  • Chemische Reinigung

400 Menschen mit Behinderung können

seit 1983 in der Werkstatt arbeiten.

  • Das Haus Roseneck wird eröffnet.

Im Haus Roseneck können

Menschen mit psychischer Erkrankung wohnen.


1977

  • Das Erich-Freudenstein-Haus wird eröffnet.

Im Erich-Freudenstein-Haus können Menschen

mit geistiger Behinderung wohnen.

  • Es gibt eine Namens-Änderung.

Der Verein heißt jetzt:

Diakonie Wohnstätten.

  • Die erste Außen-Wohngruppe wird eröffnet.

In der Außen-Wohngruppe können

Menschen mit psychischer Erkrankung wohnen.

1978

  • Die Hofgeismarer Werkstätten im
    Erlenweg werden eröffnet.

120 Menschen mit Behinderung können

in den Hofgeismarer Werkstätten arbeiten.

  • Die Gustav-Heinemann-Wohnanlage wird eröffnet.

In der Gustav-Heinemann-Wohnanlage können

Menschen mit geistiger Behinderung wohnen.

1979

  • Die Hofgeismarer Wohnstätten werden eröffnet.

In den Hofgeismarer Wohnstätten können

100 Menschen mit Behinderung arbeiten.

Es entstehen weitere Arbeits-Bereiche:

  • Hofgut
  • Gärtnerei
  • Bäckerei
  • Metzgerei
  • Malerei

1982

  • Die Fuldabrücker Werkstätten
    in Fuldabrück-Bergshausen werden eröffnet.

120 Menschen mit psychischer Erkrankung

können in den Fuldabrücker Werkstätten arbeiten.

  • Die Tages-Stätte neben der Haupt-Werkstatt
    in Baunatal wird eröffnet.

16 Menschen mit Behinderung

können die Tages-Stätte besuchen.

1983

  • Die Haupt-Werkstatt in Baunatal wird erweitert.

Es entstehen neue Arbeits-Bereiche und Räume:

  • Büro-Räume
  • Bus-Parkplatz
  • Küche
  • Speise-Saal
  • Sport-Halle
  • Wäscherei
  • Mangelei
  • chemische Reinigung

1987

  • Das Haus am Heimbach wird eröffnet.

Im Haus am Heimbach können

Menschen mit psychischer Erkrankung wohnen.

  • Die Außen-Wohngruppe in der Zentgrafenstraße
    in Kassel wird eröffnet.

Menschen mit psychischer Erkrankung

können in der Außen-Wohngruppe wohnen.

1988

120 Menschen mit Behinderung

können in den Waberner Werkstätten arbeiten.

  • Die Außen-Wohngruppe Haus Sälbertor
    in Hofgeismar wird eröffnet.

  • Die Außen-Wohngruppe Haus am
    Tannenwäldchen wird eröffnet.

Menschen mit geistiger Behinderung

können im Haus am Tannenwäldchen wohnen.

  • Aus dem Erich-Freudenstein-Haus wird
    die Erich-Freudenstein-Wohnanlage.

1991

  • Die Baunataler Werkstätten werden 25 Jahre alt.

Es gibt ein großes Fest.

  • Ein neuer Werkstatt-Bereich
    in der Industriestraße in Hofgeismar wird eröffnet.

24 Menschen mit psychischer Erkrankung können

in dem neuen Werkstatt-Bereich arbeiten.

  • Die Baunataler Wohnstätten in der Beethovenstraße
    in Baunatal werden eröffnet.

In den Baunataler Wohnstätten können

50 Menschen mit Behinderung wohnen.

1992

  • 31. Juli: Hochwasser in Baunatal.

Eine 4 Meter hohe Flut-Welle

zerstört Werkstatt-Bereiche in Baunatal.

Diese Werkstatt-Bereiche wurden zerstört:

  • Druckerei
  • Schneiderei
  • Wäscherei

Es entsteht ein sehr hoher Schaden.

Der Schaden beträgt: 5,1 Millionen D-Mark.

  • In der Werner-Hilpert-Straße 8
    entsteht eine kleiner Werkstatt-Bereich.

Der Werkstatt-Bereich gehört

zu den Fuldabrücker Werkstätten.

  • In Hofgeismar wird ein neues Wohn-Haus gebaut.

Das Haus Löffelburger Weg.

15 Menschen mit Behinderung können

in dem Wohn-Haus wohnen.

  • Die Firma perfecta in Fuldabrück-Bergshausen
    wird gegründet.

Die Firma perfecta stellt Rolladen her.

  • Es entsteht eine neue Zweig-Stelle
    für Menschen mit autistischer Behinderung.

Die Zweig-Stelle ist im Forsthaus Besse

in der Straße Rainborn 3.

1993

  • Die bdks übernimmt das Atelier Blauhaus
    in Tinania.

Das ist ein Kunst-Projekt für

Menschen mit seelischer Behinderung

und Menschen ohne Behinderung.

  • Das Haus Schmalkalden wird eröffnet.

Im Haus Schmalkalden können

Menschen mit schwerer und mehrfacher

Behinderung wohnen.

1994

  • Das Haus Gabriel wird eröffnet.

Das Haus Gabriel ist in der Fehrenbergstraße 3

in Baunatal-Kirchbauna.

In dem Haus Gabriel können

8 Menschen mit Behinderung wohnen.

  • Die bdks kauft das Landhaus Guntershausen.

Das Landhaus Guntershausen ist im Grifter Weg 23

in Baunatal-Guntershausen.

  • Das Sozial-Psychiatrische Zentrum am Altstädter
    Kirchplatz in Hofgeismar wird eröffnet.

26 Menschen mit psychischer Erkrankung

können die Tages-Stätte

im Sozial-Psychiatrischem Zentrum besuchen.

1995

  • Die Caldener Werkstätten in der Breslauer Straße 15
    in Calden werden eröffnet.

140 Menschen mit Behinderung

können in den Caldener Werkstätten arbeiten.

  • Eine Tages-Stätte wird neben den Hofgeismarer
    Werkstätten im Erlenweg gebaut.

24 Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf

können die Tages-Stätte besuchen.

  • Die Firma perfecta vergrößert sich.

Sie hat einen Standort im Harzweg 15 in Baunatal.

1996

  • Die Waberner Wohn-Stätten werden gebaut.

42 Personen können in den Waberner

Wohn-Stätten wohnen.

  • Das Landhaus Guntershausen wird zu einem
    Wohn-Haus umgebaut.

In dem Landhaus Guntershausen können

16 Menschen mit Behinderung wohnen.

1997

  • Die Verwaltung zieht in das neue

Verwaltungs-Gebäude in Baunatal.

  • Das Lager in den Baunataler Werkstätten wird vergrößert.

  • In Baunatal wird die Förder-Gruppe vergrößert:

In der Förder-Gruppe sind Menschen

mit Behinderungen.

Die Menschen können nicht in einer

Werkstatt arbeiten.

  • Die bdks übernimmt das Kinder-Heim:
    Villa Kunterbunt.

Das Kinder-Heim ist in Zierenberg-Burghasungen.

  • Die Tages-Struktur in der
    Gustav-Heinemannn-Wohnanlage wird eröffnet.

Die Bewohner von der Wohn-Anlage

können die Tages-Struktur besuchen.

1999

  • Die Firmen perfecta und proLab vergrößern sich.

Sie eröffnen eine Außen-Stelle in Zierenberg.


2000

  • Die Grebensteiner Wohn-Stätten in Burguffeln werden eröffnet.

  • Die Tages-Förderstätte in Wabern wird eröffnet.

  • Das Blaukreuz-Zentrum wird gegründet.

2002

  • Die Tages-Stätte in Vellmar wird eröffnet

  • Die Begegnungsstätte amos in Kassel wird eröffnet.

  • Das Haus Geibelstraße wird eröffnet.

Im Haus Geibelstraße wird

Betreutes Wohnen angeboten.

Menschen mit geistiger Behinderung

können dort wohnen.

2003

  • Die Grebensteiner Wohn-Stätten werden vergrößert.

  • Aus den Firmen perfecta und proLab werden die:
    baunataler integrationsbetriebe.

2004

  • Das Logistik-Zentrum in der Salzgitterstraße

in Baunatal wird eröffnet.

  • Die bdks beteiligt sich an der Firma:

Handicap Construct.

Die Firma ist in Fritzlar.

Und heißt heute: saniplus.

  • In der Zentral-Verwaltung gibt es neue Kurs-Räume.

  • In den Zierenberger Werkstätten
    werden AMS-Möbel hergestellt.

  • Die Arbeit auf dem Hofgut Hofgeismar wird umgestellt.

Es wird umwelt-freundlich gearbeitet.

  • Das Haus Kerting wird vergrößert.

Im Haus Kerstin gibt es Appartements

für Menschen mit Behinderungen.

Ein Appartement ist eine kleine Wohnung.

  • Die Hofgeismarer Wohn-Stätten vergrößern sich:

Ein neues Wohn-Haus wird eröffnet.

Es heißt: Buntes Haus.

  • Die Di Ha Ka wird gegründet.

Di Ha Ka ist die Abkürzung für:

Diakonische Haus-Gemeinschaften Kassel.

2006

  • Die Metall-Werkstatt im Harzweg wird umgebaut.

80 Menschen mit Behinderung können

in der Metall-Werkstatt arbeiten.

2007

  • Die diakom Kassel in der Schillerstraße wird eröffnet.

In der diakom Kassel können

Menschen mit psychischer Erkrankung arbeiten.

  • Das Senioren-Zentrum und
    Nachbarschafts-Zentrum in der
    Unterneustadt in Kassel wird eröffnet.

Das ist ein Treffpunkt für alte Menschen

und Menschen aus der Umgebung.

  • Aus dem Verein Diakonie Wohnstätten
    wird ein gemeinnütziges Unternehmen.

Gemeinnützig beutet:

Man tut Gutes für viele Menschen.

  • Die Baunataler Werkstätten
    werden zur Baunataler Diakonie Kassel.

2008

  • In der diakom Fuldabrück und den
    Waberner Werkstätten wird eine neue
    Lager-Halle gebaut.

2009

  • Das Stadthaus Baunatal in der Lindenallee
    wird eröffnet.

Im Stadthaus Baunatal können

Menschen mit Behinderung wohnen.

2011

  • Das tegut-Lädchen für alles eröffnet
    in Gieselwerder.

Das tegut-Lädchen für alles ist ein kleiner

Einkaufs-Laden.

  • Die di ha ka eröffnet einen weiteren Standort
    in der Waisenhaus-Straße.

di Ha Ka ist die Abkürzung für:

Diakonische Haus-Gemeinschaften Kassel.

  • saniplus in Fritzlar zieht in ein neues Gebäude.

2012

  • Die Malsfelder Werkstätten werden eröffnet.

  • Das tegut-Lädchen für alles eröffnet in Körle.

Das tegut-Lädchen für alles ist ein kleiner

Einkaufs-Laden

2014

  • Der Markt 5 in Baunatal wird eröffnet.

  • Die Küche in der Haupt-Werkstatt in
    Baunatal wird erneuert.

2015

  • Das Wohn-Heim Altes Amtsgericht in
    Wolfhagen wird eröffnet.

  • Die Wohn-Häuser in der Hafenstraße
    und Waisenhausstraße werden umgebaut.

2016

  • Das Wohn-Heim:

Wohnen am Brauplatz in Kaufungen wird eröffnet.

  • Die Wäscherei in den Caldener Werkstätten wird umgebaut.
  • Der Speisesaal und Neben-Bereiche werden in den Baunataler Werkstätten erneuert.
  • Der Berufs-Bildungs-Bereich wird in den Baunataler Werkstätten erneuert.
  • Ein altes Metzgerei-Haus in Hofgeismar wird zur Tages-Stätte umgebaut.

Die Tagesstätte heißt: Kleeblatt 2

  • In Hofgeismar werden zwei neue Wohn-Heime gebaut:
  • das Wohn-Heim im Schützenhofweg für 26 Bewohner
  • das Wohn-Heim im Petriviertel für 18 Bewohner
  • In Baunatal wird ein neues Wohn-Heim in der Lindenallee gebaut.

24 Menschen mit Behinderungen können

später in dem Wohn-Heim leben.

2017

  • Das Wohn-Haus Altstädter Kirchplatz 8
    wird umgebaut.

  • Ein neues Gebäude für den Berufs-Bildungs-Bereich
    in Baunatal wird gebaut.


  • Das Haus an der Allee in Hofgeismar wird gebaut.

In dem Haus an der Allee

können 26 Menschen mit Behinderung wohnen.

2018

  • Das alte Landratsamt in Hofgeismar
    wird umgebaut.

16 Menschen mit Behinderung

können im Alten Landratsamt wohnen.

  • Der Berufs-Bildungs-Bereich bekommt einen neuen Namen.

Er heißt jetzt: JobCampus.

  • In Hofgeismar entsteht ein neuer JobCampus Standort.

2020

  • Die Gustav-Heinemann-Wohnanlage wird vergrößert.

  • Das Haus Kleiner Holzweg in Kassel wird gebaut.

Im Haus Kleiner Holzweg können

16 Menschen mit geistiger Behinderung wohnen.

  • Die beiden Häuser in der Kunold Straße 45
    und in der Landgraf Karl Straße 22 in Kassel werden umgebaut.

Es entsteht die Villa Landgraf Karl.

In der Villa Landgraf Karl

können 13 Menschen mit Behinderung wohnen.

  • Das Haus Lindenallee in Baunatal wird eröffnet.

24 Menschen mit Behinderung

können im Haus Lindenallee wohnen.

2021

  • Das Wohn-Haus Fritzlarer Straße in Wabern
    wird eröffnet.

21 Menschen mit Behinderung können

im Haus Fritzlarer Straße wohnen.